Kulturmanagement und -consulting, Kultur-PR
Superscape Seit 2013
Biennaler Architekturkonzeptpreis für innovative und visionäre Architekturkonzepte.
Auftraggeber
Auftraggeber
Projekt
Der Superscape Preis wird biennal ausgelobt und an innovative und visionäre Architekturkonzepte verliehen. Im Fokus steht das Zusammenspiel von privatem Wohnraum und urbanem Kontext.
Der Preis sucht praxisorientierte und zukunftsweisende Architekturkonzepte mit interdisziplinärem Ansatz, die für einen weitergefassten Zeitraum neue Wohnmodelle und Strategien für das Wohnen und Arbeiten der Zukunft im urbanen Kontext ausloten.
In Kooperation mit der Wirtschaftsagentur Wien (www.wirtschaftsagentur.at).
Leistung
Nach Entwicklung des Grundkonzeptes zeigt sich art:phalanx auch für die ganzheitliche organisatorische und budgetäre Planung und Betreuung des Wettbewerbs verantwortlich: von der Ausarbeitung einer thematischen Schwerpunktsetzung, der Betreuung von Einreicher:innen und Jury, Koordination und Durchführung von Meetings und Veranstaltungen bis hin zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und abschließender Produktion einer Publikation im Sinne eines „Reviews“ zum Wettbewerbsjahr.
Impressionen
Pressestimmen
Die Presse am 07.09.2019Städte neu denken: Preis und Ausstellung Bereits zum vierten Mal wird der Architekturkonzeptpreis Superscape
verliehen. Bis 16. März 2020 können Absolventen eines Studiengangs der Architektur, Landschaftsarchitektur, Raumplanung oder Design innovative und visionäre Architekturkonzepte einreichen, die neue Wohnmodelle und Strategien für das Wohnen und Arbeiten in der Stadt ausloten. Offiziell verkündet wird der Auslobungsstart am 11. September in der Ottakringer Brauerei in Wien, wenn die Ausstellung Future Factory – Urbane Produktion neu denken eröffnet wird.
www.regionews.at am 06.09.2019Wirtschaftsagentur Wien zeigt Designlösungen für die Zukunft der Produktion
http://www.regionews.at/newsdetail/ Wirtschaftsagentur_Wien_zeigt_Designloesungen_ fuer_die_Zukunft_der_Produktion-259443
Der Standard am 10.10.2020„Gewonnen hat schließlich das Konzept „Die anderen Räume“ von Eva Herunter, sie durfte sich überein Preisgeld von 10.000 Euro freuen. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um ein Plädoyer für die gute alte „Gstettn“, also Stadtbrachen, die nach Ansicht der siegreichen Wiener Architektin „für die Stadt gesichert“ werden und als unproduktive, unverplante Freiräume bestehen bleiben sollten.“
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