Kulturmanagement und -consulting, Raum- und Nutzungskonzepte, Kultur-PR
Das Gschwandner 2011 – 2014
Das ehemalige Grand Etablissement Gschwandner war eine der lebendigsten Vergnügungsstätten der Wiener Vorstadt und wurde 2010 wiederentdeckt.
Auftraggeber
JP Immobilien
www.gschwandner.at
www.jpi.at
Projekt
Das Gschwandner in Hernals sollte nach jahrelanger Nutzung als Lager wieder zu einem lebendigen Ort für Kultur werden. Von 2011 - 2014 fanden vielfältige Veranstaltungen statt, die das Gschwandner zu einem Fixpunkt im Wiener Kulturleben machten.
Leistung
art:phalanx erstellte neben einer qualitativen Umfeldanalyse ein Nutzungs- sowie Zwischennutzungskonzept für das Gschwandner. Gleichzeitig hat art:phalanx die Umsetzung und begleitende Kommunikation der Zwischennutzungsphase begleitet.
Impressionen
Pressestimmen
Falter„Wenn man den im Dornröschenhalbschlaf liegenden Großen Saal des einstigen Etablissements Gschwandner mit seinen zarten Holzsäulen, den großen Oberlichtern, Resten von neobarocken Wandmalereien und abenteuerlichen Elektrokabelkonstruktionen an Wänden und Decke betritt, bleibt einem erst einmal vor Staunen der Mund offen.“
Die Presse„Revitalisierungen, wie das Etablissement Gschwandner in Hernals, treffen auf mehreren Ebenen den Zeitgeist: die Sehnsucht nach der guten, alten Zeit, die Wiederentdeckung der Vorstadt und die Lust am stilvollen Feiern.“
Der Standard„Das ‚Wiener Juwel‘ soll (...) als Plattform für die gesamte städtische Kulturlandschaft etabliert werden.“
Kurier„Ein Stück altes Wien mit Zukunft. Das legendäre Gschwandner wird renoviert und Kulturzentrum bis November 2014.“
2018
THOUGHTS FORM MATTER
Architektur-Biennale Venedig 2018
Zum Generalthema FREESPACE gestalteten LAAC, Henke Schreieck und Sagmeister & Walsh eine dreiteilige Rauminstallation.
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2017-2018
Ein Kultur-Hotspot
CINEMA PARADISO Gänserndorf
Mitten in Gänserndorf wird mit dem CINEMA PARADISO ein urbaner Kultur-Hotspot und kreativer Impulsgeber geschaffen.
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2016
Virtuelle Klänge
Festival IMAkusmonium
Im Zuge des Festivals bespielen internationale Künstler_innen eine leerstehende Industriehalle in St. Pölten.
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