Die Architektur-Biennale 2018 stellte das Thema Frei- und Zwischenräume zur Diskussion. Verena Konrad hat für diese Aufgabe drei Teams ausgewählt, die sich in ihrer jeweiligen Arbeit mit Architektur- und Stadträumen beschäftigen. In Hofmann-Pavillon in Venedig ist eine  vielschichtige Rauminstallation entstanden, in der Innen und außen, Vertikal und Horizontal, der historische Pavillon und Zeitgenossenschaft sowie unterschiedlichste Medien und Materialien aufeinander treffen.  

art:phalanx zeichnete für die nationale und internationale PR des Österreich-Beitrages verantwortlich inklusive Pressekonferenzen in Wien und Venedig. Darüber hinaus unterstützte art:phalanx das Biennale-Büro bei der Akquise von Sponsoren und Fördergebern.

Architekturbiennale: Österreichisches Plädoyer für die Soft Skills (APA)

Erstmals ist es mehreren Teams, darunter Stefan Sagmeister, gelungen, die kalte Eleganz des österreichischen Pavillons aufzulösen – in Denkräume. (…)Seit Jahrzehnten arbeiten sich Künstler und Architekten an diesem Pavillon ab. Jetzt ist es tatsächlich gelungen: Die strenge Symmetrie, die kalte Eleganz, die gnadenlose Funktionalität des österreichischen Pavillons ist gebrochen und durch einen in alle Richtungen befreiten Raum ersetzt. 

(Die Presse)

Eine grosse Stärke dieses Pavillons ist seine direkte Umsetzung: Die Rauminstallationen sind, was sie sind. Es braucht keine weitere Erklärung, um die atmosphärischer Dichte dieses Ortes geniessen zu können, man benötigt keine Einführung (Modulor, CH) Austria offers an exceptional and relaxing conceptual refuge from the Biennale beyond

(Blueprint, UK)


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